Bei einem Eisenmangel ist es wichtig, aktiv gegenzusteuern. Zum einen können Sie Ihre Ernährung anpassen: Gute Eisenquellen sind Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Nüsse und grünes Gemüse. Vitamin-C-haltige Lebensmittel (z. B. Paprika, Zitrusfrüchte) fördern zusätzlich die Eisenaufnahme.
Darüber hinaus kann die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels sinnvoll sein. Achten Sie dabei unbedingt auf ein hochwertiges Präparat, das gut verträglich für Magen und Darm ist, da Eisenpräparate sonst häufig Beschwerden verursachen können.
Wichtig zu wissen: Der Referenzbereich für Eisen beginnt zwar schon bei etwa 13 ng/ml, doch erste Symptome können oft schon unterhalb von 50 ng/ml auftreten. Ziel sollte daher nicht nur sein, im Normbereich zu liegen, sondern eine optimale Versorgung anzustreben, um Energie, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden langfristig zu sichern.